Liebe Mitwandernde,
Im November wandern wir, beginnend in Seligenthal, entlang des Mönchswegs. Im ersten Drittel erfahren wir Historisches über den Ort und lernen die Sehenswürdigkeiten von Seligenthal und seiner Umgebung (die Wahnbachtalsperre) kennen – das ist der Teil für die geistige Nahrung. Anschließend konzentrieren wir uns auf die Wanderung selbst. Wir werden teils auf asphaltierten Wegen, teils auf Waldwegen unterwegs sein und uns körperlich betätigen, bevor wir in den gemütlichen Teil der Wanderung übergehen und gemeinsam einkehren.
Wanderstrecke:
Der Startpunkt ist der Parkplatz des Hotels Villa Waldesruh in der Seligenthaler Straße 94, Siegburg. Von dort aus machen wir – wegen einiger Sehenswürdigkeiten – einen kleinen Umweg in den Wald. Danach gehen wir die Straße entlang in Richtung Wahnbachtalsperre. Dort machen wir eine kleine Pause. Anschließend wandern wir die Straße aufwärts bis zum Gutshaus Umschoß. Am Gutshaus vorbei gehen wir weiter geradeaus bis zu der Markierung, die uns in den Wald führt. Auf dem Waldweg gehen wir bis zu einer Brücke, an der eine Sitzbank steht. Dort machen wir eine kleine Pause. Anschließend wandern wir weiter bis zu einer Parkanlage mit Bänken, wo wir eine Pause einlegen könnten. Danach geht es weiter in Richtung Seligenthal bis zum Friedhof. Von dort aus können wir unseren Parkplatz über einen Umweg erreichen.
Distanz: gut 8,5 km / Reine Gehzeit: ca. 3,5 Std. (+ Pausen)
Schwierigkeitsgrad: relativ leicht trotz einiger Steigungen und eines steilen Abstiegs
Auf- bzw. Abstiege: etwa 150 m
Sind Sie interessiert an der Wanderung und wollen daran teilnehmen, haben aber keine persönliche Wanderbeschreibung per Post oder Email erhalten?
Unser Wanderwart Gero Püster, Email:
Liebe Mitwandernde,
die Oktoberwanderung (eine Woche vor der Zeitumstellung) führt uns wieder auf die Beueler Rheinseite aber diesmal nach Süden an der Fundstätte der Oberkasseler Menschen vorbei ins Weinbaugebiet von Oberdollendorf.
Wegcharakter: Wir wandern über Schotterwege, Pfade, Asphalt und Naturwege, die je nach Wettersituation auch feucht sein können. Eine Streckenänderung je nach aktueller Situation bleibt vorbehalten. Festes Schuhwerk und ggf. Stöcke sind darum durchaus zu empfehlen.
Distanz: ca. 9 km / reine Gehzeit ca. 3,5 Std. (+Pausen)
Schwierigkeitsgrad: mittel (höchster Punkt 206 hm / tiefster Punkt: 53 hm / Auf- bzw. Abstiege: 244 bzw. 250 hm)
Liebe Mitwanderer,
die Sommerwanderung führt uns in den Ringener Wald mit Ausblicken ins Ahrtal, Siebengebirge und den Westerwald.
Distanz: ca. 9,5 Km / reine Gehzeit ca. 3,5 Std. (+ Pausen)
Schwierigkeitsgrad: leicht
Profil: Wald- u.Wiesenwege, geschotterte Wirtschaftswege.
Liebe Mitwanderer, unsere Wanderung (ca. 6 km) verläuft auf festen Wegen durch Wald und offenes Gelände. Festes Schuhwerk ist notwendig, für Steigungen und Gefällestrecken sind Teleskopstöcke empfehlenswert. Gehzeit ohne Pausen: zwei Stunden.
Strecke: Wir starten in Ahrweiler, an der Bushaltestelle ‚Ahrweiler Marktbahnhof‘. Dort befindet sich gegenüber ein Gebührenparkplatz (5 € pro Tag). Nach 15 Minuten erreichen wir die Römervilla, die beim Bau der vorbeiführenden Bundesstraße entdeckt wurde. Dort erwartet uns eine einstündige Führung (max. 10 € pro Person). Anschließend gehen wir innerörtlich weiter bis zur Ahr und dann den Fluss entlang. Sodann wechseln wir auf das Südufer und folgen dem Pfad flussaufwärts bis Dernau. Hier kehren wir zum Nordufer zurück. Nach ca. 200 m erreichen wir das Restaurant ‚Zum Rebstock‘. Man kann hier Kaffee und Kuchen haben oder auch à la carte warm essen. Schräg gegenüber liegt eine Bushaltstelle, wo wir mit Bus und Bahn nach Bonn zurückfahren. Auch die Autofahrer sollten hier einsteigen, bis zur Römervilla mit uns fahren und von dort die schon gegangene Strecke zum Parkplatz gehen.
Sind Sie interessiert an der Wanderung und wollen daran teilnehmen, haben aber keine persönliche Wanderbeschreibung per Post oder Email erhalten? Unser Wanderwart Gero Püster, Email:
Die Juniwanderung führt uns diesmal über „Stock und Stein“ durch die Ahrberge der Eifel zwischen Rheinbach und Altenahr. In der Nähe liegen Burg Vischel und die Gemeinde Berg, die wir aber nicht besuchen. Statt dessen können wir die teils romantischen, teils gebirgsartigen Wege, tiefen Taleinschnitte und die Höhen mit Aussichten genießen. Bemerkenswert sind die vielen Ginstersträucher und Fingerhutgewächse. Einkehren werden wir im zünftigen Haus des Naturfreundevereins.
Wegcharakter: Wir wandern weitgehend auf Naturwegen und Pfaden (7,8 km), die je nach Wettersituation auch feucht sein können und mit Bruchholz bedeckt sind, aber auch auf einem kleinen Stück Straße (ca. 500m). Griffige Schuhsohlen und ggf. ein Stock sind zu empfehlen, da es auch kurze Strecken (in der Nähe des Naturfreundehauses) gibt, die abschüssig sind. Unterwegs gibt es keine Wanderhütte, also: ggf. Sitzpolster mitnehmen.
Distanz: gut 8,3 km / reine Gehzeit ca. 3,5 Std.(+ Pausen)
Schwierigkeitsgrad: mittel (höchster Punkt 416 hm / tiefster Punkt: 274 hm / Auf- bzw. Abstiege: 200 hm)
Wanderstrecke: Start ist bei Berg im dem Tal, wo sich der Vischelbach mit dem Gierenbach vereint (K33, Vischeler Str. 5-7). Von dort wandern wir von einem Wegkreuz (von 1736 mit Bischofsfigur) aufwärts zunächst in Richtung Naturfreundehaus. Wir zweigen aber vorher links ab, um den Kreuzhardt zu umrunden. Burg Vischel lassen wir links unten im Tal liegen. Bald gelangen wir zu einer Wegkreuzung, wo wir auf den vielen gefällten Baumstümpfen gut eine Vesper einlegen können. Dann geht es runter zum Tal des Löhrsbaches, von dem aus wir einen Weg bergauf wählen, der teils mit Windbruch bestückt ist. Oben angekommen gehen wir eine Schleife um die höchste Erhebung der Wanderung. Sie führt uns an Tümpeln und Holzhaufen mit Ameisenburgen vorbei. Ein kleines Stück müssen wir nun leider die Landstraße K31 (St. Rochusstr.) entlanggehen um wieder auf einen Waldweg Richtung Berg zu gelangen. Hier bietet sich dann nochmal die Möglichkeit für eine kleine Rast (1 Bank und 1 Baumstumpf). Wir haben gelegentlich Ausblick auf Freisheim und Berg und nähern uns bergab zusehends wieder dem Vischelbach. Unten angekommen, überqueren wir den Bach und steigen steil auf einem schmalen, abschüssigen Pfad zum Naturfreundehaus auf, wo wir um 15:30 erwartet werden („TGV Bonn“). Nach unserer Rast dort steigen wir wieder auf einem ähnlichen Pfad zum Vischelbach hinab, erreichen die Anfangsstrecke und sind damit nach gut 1 km wieder bei unseren Autos.
Sind Sie interessiert an der Wanderung und wollen daran teilnehmen, haben aber keine persönliche Wanderbeschreibung per Post oder Email erhalten?
Unser Wanderwart Gero Püster, Email:
- Einladung zur Vereinswanderung am 25.05.2025: Sehenswürdigkeiten in Köln-Deutz
- Einladung zur Wanderung am 27. April 2025: Wiederholungswanderung durch die Naturwaldzelle Kottenforst
- Einladung zur Vereinswanderung am So. 30.03.2025: Holtdorfer Hardt – Ennert – Finkenberg
- Vereinswanderung am 13.10.2024: Von Leutesdorf durch die Weinberge auf die Höhe und zurück





