Liebe Mitwanderer,
diese Panorama-Wanderung ist mittelschwer, ca.10,5 km lang mit einigen Auf- und Abstiegen in Höhen zwischen 60 m und 210 m. Für die Mühen beim Aufstieg entschädigt sie durch herrliche Ausblicke auf den Rhein und die umliegenden Weinberge sowie auf Namedy, Andernach und bis auf die Eifelhöhen. Vielleicht haben wir auch das Glück die Fontäne des Geysirs zu sehen.
Wegcharakter u. Beschreibung: Wir wandern meist auf Wirtsschafts- und Waldwegen sowie naturbelassenen Pfaden. Je nach Witterung kann es matschige Stellen geben. Daher sind festes Schuhwerk und Stöcke zu empfehlen!
Sind Sie interessiert an der Wanderung und wollen daran teilnehmen, haben aber keine persönliche Wanderbeschreibung per Post oder Email erhalten? Unser Wanderwart Gero Püster, Email:
Liebe Mitwanderer,
die Sommerwanderung „Zwischen Ville und Eifel“ führt uns mitten in den Naturpark Rheinland: Auf der ca. 11 km langen, meist eben verlaufenden Strecke (Gehzeit ca. 3,5 Std. + Pausen) werden wir u.a. an folgenden Sehenswürdigkeiten vorbeikommen: Wallfahrtskirche Swisterturm – Swister Hof mit idyllischem Teich – Hölzerner Mann - Rheinischer Gemüsegarten – artenreicher Villewald – renaturierte Kiesgruben –
Liebe Mitwanderer,
Obwohl sich der Hochsommer so langsam ankündigt, möchte ich mit Euch eine Etappe des Rheinsteigs wandern. Der Rundweg ist mit ca. 10 km nicht sehr weit, aber es ist eine typische Etappe des Rheinsteigs mit einigen Auf- und Abstiegen und fast immer den Rhein im Blick. Die Wanderzeit beträgt ohne Pausen ca. 4 Stunden.
Wegverlauf: Vom Bahnhof Linz ausgehend betreten wir durch das alte Rheintor diese historische Stadt. Leicht ansteigend gehen wir am Marktplatz vorbei, kommen an der ev. Kirche vorbei und beginnen den Aufstieg zur Burg Ockenfels. Der Bau der Burg wird ins 13. Jh. datiert, jetzt im priv. Besitz der Schuhmarke Betula und Birkenstock. Wir umgehen das Privatgelände und haben erste, schöne Blicke auf den Rhein. Wir wandern weiter durch einen Misch-/Laubwald und steigen steil ab in das Kasbachtal. Wir unterqueren den mächtigen Viadukt der Kasbachtalbahn, die ursprünglich dem Abtransport von Basalterzeugnissen von den Steinbrüchen in Kalenborn diente. Nun beginnt der lange Aufstieg zur Erpeler Ley mit ihren 191 m ü. NN. Auf diesem Basaltfelsen hat man einen herrlichen Blick rheinauf, rheinab und in die Eifel, man sieht Remagen und und die Relikte der berühmten Remagener Brücke. Das Restaurant dort oben hat leider den Betrieb eingestellt, so müssen wir nach Erpel absteigen und auf einem Wander/Fahrradweg nach Linz zurückgehen. Schlussrast in Linz im Restaurant „Am Strünzerbrunnen“, Burgplatz 13, neben dem alten Rheintor.
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Die Juniwanderung führt uns in die Gegend von Nümbrecht. Wir wandern von Holsteins Mühle über Schloss Homburg mehr oder weniger den Klangpfad entlang über Bergrücken, Täler und Forstgebiete. Tafeln informieren über tierische Superohren und hörende Pflanzen wie über die schwierige Kommunikation unter Wasser. An Erlebnisstationen kann darüber hinaus das eigene Gehör getestet werden.
Wegcharakter: Wir wandern z.T. auf Naturwegen, die je nach Wettersituation auch feucht sein können, aber auch auf Asphalt- und Schotterwegen. Daher ist festes Schuhwerk zu empfehlen.
Distanz: ca. 9 km / reine Gehzeit ca. 3,5 Std.(+ Pausen)
Schwierigkeitsgrad: mittel (höchster Punkt 338 hm / tiefster Punkt: 206 hm / Auf- u. Abstiege: 195 hm)
Wanderstrecke: Start ist Holsteins Mühle, am Nordrand vorn Nümbrecht. Wir gehen bergauf und dann in einem großen Bogen über die „Dicken Steine“ zum Schloss Homburg des Hauses Sayn-Wittgenstein, heute Museum des Oberbergischen Kreises. Wer den Aufstieg meiden möchte, könnte notfalls über die Schlossstraße mit dem Auto bis hierhin fahren (statt 50 m Aufstieg). Wir sehen uns dort ca. ½ Std. um, z.B. gibt es einen Museumsshop (ab 11:00 geöffnet). Von hier steigen wir nochmal weitere 30 m auf, um uns dann in Richtung Spreitgen zu wenden und gehen beim Hexenweiher den Spreitgenerbach entlang, den wir im oberen Lauf überqueren. Wir kommen über eine Schleife zum Aussichtsturm auf dem „Lindchen“, wo wir ½ Std. Rast machen. Nebenan liegt das Café "Fuchs und Igel". Dann geht es über den Bergischen Panoramasteig zurück an Schloss Homburg vorbei zu Holsteins Mühle. Hier werden wir um 16:00 erwartet. Spezialität ist dort u.a. die Bergische Kaffeetafel (Rosinenblatz, Mühlenbrot, Rübenkraut, Quark, Butter, Käse, Knochenschinken, Blut- und Leberwurst, Milchreis mit Zucker und Zimt, Kuchen mit Schlagsahne, backfrische Waffeln mit heißen Kirschen), die es allerdings nur auf Vorbestellung ab 6 Personen gibt (19,90 € p.P).
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Datum der Vereinswanderung: Sonntag, 12.05.2024
Im Bergischen Wanderland sind insgesamt 24 „Bergische Streifzüge“ als Rundwanderwege bezeichnet und bestens mit Markierungen ausgeschildert. Der Streifzug Nr. 8 wird als „Steinhauerpfad“ bezeichnet. Dieser Weg/Pfad führt uns durch aufgelassene Steinbrüche in denen die Grauwacke vor vielen Jahren abgebaut wurde. Vor 390 Millionen Jahren, als das Bergische Land an der Küste eines tropischen Meeres lag, ist aus den Sandablagerungen unter hohem Druck die Lindlarer Grauwacke entstanden die auch heute noch in Steinbrüchen abgebaut wird.
Weiterlesen: Einladung zur Vereinswanderung: Auf dem Steinhauerpfad in Lindlar